Sonntag, Mai 06, 2012

WMWADPB: Bla-zay-blah!

Die Vorgeschichte zu diesem Post: Da meine Blogging-Aktivität in den letzten Wochen deutlich gesunken ist, geriet ich unter leichten Zugzwang, was den nächsten Post angeht. Und bis vor 10 Minuten habe ich versucht, einen Beitrag zusammen zu basteln, wobei ich dazu noch unter dem Einfluss der davor gesehenen Extended Version des ersten Sex and the City-Films stand und somit war das Thema auch relativ seicht. (Singles und Paare - Wer ist glücklicher?) Das Ergebnis war jedoch wenig zufriedenstellend und daher gab ich auf und wollte mich schon schlafen legen, doch dann dachte ich an "Cut you off", meinen Song des Tages (oder eher des Wochenendes) von Kendrick Lamar und hatte eine doppelte Erleuchtung.


Doppelte Erleuchtung weil:
1. der erste Entwurf meines neuen Posts "no substance" hatte und
2. weil mir in letzter Zeit so viele Pessimisten begegnen, dass ich mich oft fragen musste, warum so viele Menschen nur negative Gedanken hegen. Und es genügt ihnen nicht diesen Pessimismus innerlich zu pflegen, nein, er muss nach außen getragen werden in jeder erdenklichen Form und an Jeden, der nur die Frage stellt "Wie war dein Tag?" Sind die Menschen wirklich so enttäuscht und verbittert, dass sie Freude nur noch durch Konsum von Betäubungsmitteln erleben können? Und wieso ist dieser Pessimismus so ansteckend? Bedeutet das nun, dass es sich dabei um eine Krankheit handelt, die der Infizierte um jeden Preis weitergeben muss, um sein Leid zu verringern? Gibt es  etwa eine unaufhaltbare Pessimismus-Epidemie

i'm tryna learn somethin new .
i'm tryna surround myself with people that inspire me .
or at least inquire similar desires 
to do what it T-A-K-E just to reach the T-O-P .
i'm talkin ideas , motivation 
it's more than making, enemies, my n*gga

[...]
that shit is mad depressin, bringin me down .
speak on somethin with some substance that can get us both paid 
(by: Kendrick Lamar - Cut you off)

Auch wenn es sich zu simpel anhört, denke ich, dass Entwicklung nur durch positives Denken entstehen kann, in allen erdenklichen Lebenslagen und Themenbereichen, auch wenn einem der eigene Schatten riesig erscheint und man kaum wagt, ihn zu überspringen. (hier ist nicht die Rede von Naivität!) Es liegt nur an einem selber, sich Immunität vor dieser Krankheit zu verschaffen und dazu ist ein konsequenter "cut off" von allen negative-Energie-verbreitenden Faktoren und ein Ersatz durch positive, inspirierende und motivierende Dinge notwendig. 

4 Kommentare:

  1. du hast recht :)
    seit dem ich versuche immer positiv zu denken lerne ich irgendwie viele menschen kennen lernen, sehe freundlicher aus und fühle mich auch besser!

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  2. es gibt immer menschen die so denken (leider)
    aktuell hab ich eine freundin die nuuuuur am jammern ist und es nervt tierisch. und wenn man das ihr sagt dann jammert sie noch mehr rum und badet in selbst mitgleid :-D

    Ich hab ne frage zu deinem Blog: wie hast du die Links unter deinem Header gemacht? das haben voll viele und ich habe kein plan davon na toll :-D

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    1. Hab das über das Linkliste-Widget gemacht. Den habe ich da oben eingebaut, dann habe ich die einzelnen Labels aufgerufen und die Links dieser Seiten dort eingefügt...schwierig zu erklären,war so learning by doing ^^

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